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Länderübergreifendes Qualitätsbenchmarking im Rettungsdienst
Ein Projekt des Ausschusses Rettungswesen



Qualität zu sichern und wo möglich zu verbessern setzt eine systematische Betrachtung von Qualitätsparametern voraus. Mit dem Länderübergreifenden Qualitätsbenchmarking im Rettungsdienst wird erstmalig die Möglichkeit geschaffen, Qualitätsmaßzahlen in der präklinischen Notfallversorgung über Ländergrenzen hinweg zu vergleichen.

Es handelt sich dabei um ein Projekt des Ausschusses Rettungswesen der Bundesländer, welcher hierfür die Arbeitsgruppe „Qualität im Rettungsdienst“ eingesetzt hat. Die praktische Umsetzung erfolgt durch des Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration mit Unterstützung des Instituts für Notfallmedizin und Medizinmanagement des LMU Klinikums München.

Herzstück des Projekts sind 25 Qualitätsindikatoren, welche in einem strukturierten Konsensusprozess durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe erarbeitet wurden. Diese Indikatoren bilden die Grundlage für den jährlichen Qualitätsvergleich, der erstmals für das Kalenderjahr 2024 durchgeführt werden soll. 

Eine Zusammenstellung der Qualitätsindikatoren finden Sie hier. Weitere Details zum Projekt können Sie einer Publikation der Arbeitsgruppe in der Zeitschrift Notfall und Rettungsmedizin entnehmen.

Bei dem Projekt handelt es sich um ein freiwilliges Angebot an die Bundesländer, an dem die weit überwiegende Mehrheit der Länder ihre Teilnahme angekündigt hat.